Fischers Schreibbude!
FischersSchreibbude! 

Meine Schreibgruppenangebote

 

Biografisches und kreatives Schreiben mit emanzipatorischer Ausrichtung zur Intervention in persönlichen Krisen

 

Bei der Entwicklung und Durchführung meiner Schreibgruppenangebote kann ich auf eine berufliche Kompetenz zurückgreifen, die ich in mehr als drei Jahrzehnten als Sozialpädagoge erwerben konnte. Dies wird ergänzt durch ein Fachwissen, das ich mir im Studium zum Schreibpädagogen (M.A.) im Studiengang Biografisches und Kreatives Schreiben aneignete. Vor diesem Hintergrund ist es mein Hauptanliegen, persönliche Krisen durch die Angebote überwinden zu helfen. Sämtliche Konzepte, die ich entwickelt habe, sind daher konsequenterweise darauf ausgerichtet, bei den Teilnehmenden emanzipatorische und selbsttherapeutische Effekte zu fördern.

 

Biografisches und Kreatives Schreiben bietet – neben dem Verfolgen des Interesses, anderen die eigene Weltsicht mitzuteilen – die Chance der Auseinandersetzung mit sich selbst. Dies gilt für Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlicher Lebenslagen. Das Aufspüren der eigenen Wurzeln, die Wiederbegegnung mit längst verdrängten Erlebnissen ermöglicht eine Begegnung mit dem Ich, die Zufriedenheit schafft. Sich mit sich selbst versöhnen, andere Menschen noch einmal anders bewerten, das hat selbsttherapeutische Wirkung. In allen hier aufgeführten Schreibgruppenangeboten sind solche Effekte zu erwarten.

 

Der weitverbreitete Irrtum, das Schreiben sei nur etwas für besonders Begabte, steckt noch heute in zahlreichen Köpfen. Die aus dem angelsächsischen Raum gekommene Bewegung, die das Kreative Schreiben auch hier etabliert hat, beweist das Gegenteil. Doch jeder kann das schreiben, was ihm auf der Seele brennt, und die Finessen der Profis lassen sich Lehrbüchern entnehmen. Was wir oft verlernt haben – und was uns die Schule oftmals erfolgreich abtrainiert hat – ist, unsere kreative Seite zu aktivieren. Stattdessen bewältigen viele aus Gewohnheit ihren Alltag mit ihrer rationalen Seite. Deshalb der Hinweis: In allen hier aufgeführten Kursen ist das Aktivieren der Kreativität ein wesentlicher Bestandteil der Gruppenarbeit.

 

Die hier aufgeführten Kursangebote decken hinsichtlich der Altersgruppen und Themenstellungen eine breite Palette ab. Sie sind konzeptionell erprobt und können kurzfristig angeboten werden. Darüber hinaus ist es selbstverständlich möglich, auf Grundlage besonderer Bedarfe, Wünsche und Überlegungen Konzepte für Schreibgruppenaktivitäten zu entwickeln, die hiermit nicht abgedeckt werden.

 

  1. Spurensuche – Die eigene Biografie schreiben

Mit jedem Jahr wächst unsere Lebenserfahrung, und mit zunehmendem Alter entdecken viele den Wunsch, die eigenen Erfahrungen und besondere Erlebnisse aufzuschreiben. Gründe dafür sind unterschiedlich: Man will eine Lebensbilanz ziehen, lange unbeantworteten Fragen nachspüren, Einsichten weitergeben oder Angehörigen etwas Wertvolles hinterlassen. Aber wie schreibt man die eigene Biografie? Welche Hindernisse muss man dabei überwinden? Wie erinnert man sich an Ereignisse, die längst vergessen scheinen?

 

In diesem Kurs lernen Teilnehmende unterschiedliche Methoden kennen, mit denen man längst vergessene und verdrängte Ereignisse wieder ins Bewusstsein heben und festhalten kann. Darüber hinaus soll auf Fragen hinsichtlich des Drucks und der Veröffentlichung biografischer Texte eingegangen werden. Dieser Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene im biografischen Schreiben geeignet.

 

Das Angebot kann in Seniorenheimen, Krankenhäusern, Vollzugsanstalten oder offenen Freizeiteinrichtungen durchgeführt werden.

 

Veranstaltungsformen:

  • Ein Wochenendkurs mit 16 Stunden (Sa./ So. je 8 Std.)
  • Ein abgeschlossener Kurs über 12 Wochen mit je einem Termin/Woche über 4 Stunden, insgesamt 48 Stunden
  • Ein ständiges Angebot einmal wöchentlich (4 Std.), offener Teilnehmerkreis mit der Möglichkeit des Neueinstiegs nach Voranmeldung.

 

  1. Schreibworkshop zu Erfahrungen in der Arbeitswelt

Die Arbeit kann unser Leben bereichern und uns Erfüllung geben. Sie kann aber auch belasten. Wenn die Rahmenbedingungen nicht mehr stimmen – weil das Betriebsklima schlecht ist, gemobbt wird, Anerkennung fehlt, Angst vor Arbeitslosigkeit aufkommt – können wir darunter leiden.

 

Über das Biografische Schreiben in der Gruppe sollen eigene Erfahrungen aus der Arbeitswelt rückerinnert und reflektiert werden. Wer über solche Erfahrungen schreibt, geht einen ersten Schritt, um sich Entlastung zu verschaffen, das Selbstwertgefühl zu stärken und sich neue Ziele zu setzen. Wenn wir uns an frühere Erfolge und positive Erlebnisse im Kontext unserer Arbeit erinnern, können wir daraus neue Kraft schöpfen. Indem wir gemeinsam mit anderen in der Gruppe unsere Lage reflektieren, können wir unsere Situation gedanklich klären und daraus neue Perspektiven entwickeln. Formen des Biografischen und Kreativen Schreibens bieten in diesem Workshop die Chance einer persönlichen Rückschau auf die eigenen Lebenserfahrungen und deren Neubewertung.

 

Das Angebot kann über Betriebe oder Gewerkschaften organisiert werden.

 

Veranstaltungsformen:

  • Ein abgeschlossener Kurs über 12 Wochen mit je einem Termin/Woche über 4 Stunden, insgesamt 48 Stunden
  • Bildungsurlaub (Mo. – Fr. mit insges. 40 Std.)

 

  1. Persönliche Schätze heben – mit Stift und Papier

Anwendungsmöglichkeiten der Biografiearbeit und des kreativen Schreibens für Haupt- und Ehrenamtliche in der Seniorenarbeit.

Im Alter wächst oftmals das Interesse, die wichtigsten Lebensstationen zu reflektieren und schriftlich festzuhalten. Das bietet die Möglichkeit einer persönlichen Rückschau und Lebensbilanz. Es ergeben sich neue Einsichten und die Chance, aus einer ungewohnten Perspektive Gesamtzusammenhänge neu zu entdecken. Zugleich kommt dies dem Bedürfnis entgegen, den eigenen Erfahrungsschatz an jüngere Generationen weiterzugeben und eigene Spuren zu hinterlassen.

Leider bleibt es oftmals nur bei dem Wunsch, über das eigene Leben zu schreiben. Nicht selten ist das Schreiben seit der Schulzeit nur Last, aber niemals Lust. Da wurden scheinbar unüberwindbare Barrieren errichtet. Schreiben erlebten viele Menschen oft nur unter strengem Regelwerk und als fantasiearm. Und so scheint es den beruflichen Spezialisten vorbehalten zu sein und nicht den ungeübten Laien. Doch es ist schon seltsam: Menschen musizieren zur eigenen Freude, ohne Musik studiert zu haben und ohne den Anspruch, in Konzertsälen auftreten zu wollen; sie treiben aus Freude an der Bewegung Sport, ohne das Ziel, Höchstleistungen bei der Olympiade zeigen zu wollen. Kreativ schreiben jedoch soll nur dürfen, wer beruflich Hochliteratur schafft? Nein! Schreiben können wir alle, wir müssen nur unsere Fähigkeit dazu erleben. Es ist wie ein Schatz, den wir entdecken und heben können.

Dieses Seminar soll haupt- und ehrenamtlichen Seniorenbetreuer(inne)n Methoden vermitteln, mit denen Menschen zur mündlichen Biografiearbeit oder zum Schreiben angeregt werden können und durch die Schreibhemmungen überwindbar sind. Es ist als erster Einstieg konzipiert. Ein erstes Handwerkszeug wird an die Hand gegeben, um an das kreative und biografische Schreiben heranzuführen. Einfache, leichte und spielerische Zugänge werden vorgestellt und eingeübt, Theorie und Praxisbeispiele werden miteinander verflochten. Neben der Theorievermittlung werden mehrere Praxisübungen durchgeführt, darüber hinaus werden Tipps zu weiterführender Literatur gegeben.

Das Angebot kann über Arbeitgeber im Seniorenbereich organisiert werden.

 

Veranstaltungsform:

  • Ein Wochenendkurs mit 16 Stunden (Sa./ So. je 8 Std.)
  • Ein abgeschlossener Kurs über 12 Wochen mit je einem Termin/Woche über 4 Stunden, insgesamt 48 Stunden

 

  1. Eine Werkstatt für Kreatives Schreiben als Angebot im Rahmen Politischer Bildung

Die Verschärfung der Lebensbedingungen in der heutigen Gesellschaft, insbesondere die fortschreitende Marginalisierung von Menschen, müsste eigentlich für eine breite Empörung, das Beklagen der Ungerechtigkeiten und die Benennung von Ursachen durch Betroffene sorgen. Doch davon sind wir weit entfernt. Der Mainstream in faktisch gleichgeschalteten Medien, die für eine tägliche Dosis Gehirnwäsche sorgen, ist sicherlich ein Hauptgrund dafür. Eine kritische, basisorientierte Gegenöffentlichkeit kommt dabei nur selten zu Wort. Systemkritik wird heute fast ausnahmslos auf der rationalen Ebene geäußert – die Auseinandersetzung mit den Ursachen und Wirkungen problematischer Bedingungen findet vornehmlich in gesellschaftspolitischen Fachbüchern und Zeitschriften ihren Niederschlag. Dies ist einerseits unerlässlich, weil Logik, Analyse, Erkenntnis und andere Gesellschaftsentwürfe Klarheit schaffen. Andererseits fehlt jedoch die wirkungsvolle Auseinandersetzung mit jenen Emotionen, die für den Einzelnen aus erlebten gesellschaftlichen Ungeheuerlichkeiten erwachsen. Leidende Individuen suchen hier nach einem Entlastungsventil.

 

Diese andere Zugangsmöglichkeit zu politischen Sichtweisen, nämlich über Emotionen Menschen mit politischen Botschaften zu erreichen, hatte einmal einen anderen Stellenwert als heute. Bis 1933 und im Nachkriegsdeutschland (Ost und West) wurden aufklärerische, politische, Frieden anmahnende Texte nicht nur gelesen, sondern über eine sich entwickelnde Bewegung der Arbeiterliteratur auch selbst verfasst. Fortschrittliche und zeitkritische Autoren lieferten wirkungsvolle Texte und hatten Vorbildfunktion. Scharfe Analyse und das Ansprechen von Emotionen schlossen sich dabei nicht aus.

 

Was früher selbstverständlicher Teil kultureller Betätigung war, heute aber weitgehend fehlt, gilt es also wieder zu beleben. Im Prozess des Kreativen Schreibens geht es neben einer Analyse gesellschaftspolitischer Probleme vornehmlich um die Entdeckung und Beschreibung von Emotionen, die bei dem Einzelnen durch gesellschaftliche Zumutungen hervorgerufen werden. Das eigene Bauchgefühl soll jenen mitgeteilt werden, die Vergleichbares erleben müssen. So kann die Erkenntnis wachsen, dass trotz des individuellen Gefühls der Atomisierung eine gemeinsame Lage und die Notwendigkeit solidarischen Handelns gegeben sind. Den Schreibenden wird so einerseits der Raum gegeben, emotional zu reagieren, andererseits sind so entstandene und einer Öffentlichkeit zugängliche Geschichten oder Gedichte für Rezipienten eine gute Möglichkeit, sich zu identifizieren und zu solidarisieren. Hierüber ist es möglich, ein wichtiges Segment politischer Bildungsarbeit zu aktivieren und emanzipatorische Prozesse zu fördern. So entstandene Texte könnten, zu Anthologien zusammengefasst, über entsprechende Verteilungskanäle einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Und hier schließt sich der Kreis: Die Vermarktung kreativer Texte ist ebenfalls längst dem Mainstream unterworfen. Gefragt und gefördert werden unkritische, umsatzfördernde Texte, der Lesemarkt wurde entsprechend zugerichtet. Was man liest, ist dann der Spiegel-Bestsellerliste und den Auslagen der Buch-Supermärkte zu entnehmen. Dass solcher Lesestoff eher ablenkt und vernebelt, anstatt aufklärerische Anstöße zu geben, ist evident.

 

Dem soll etwas entgegengesetzt werden. Eine Kultur von unten mit emanzipatorischer Ausrichtung könnte dazu auch im Schreiben gefördert werden, ganz im Sinne eines Gianni Rodari[1]: „Alle Gebrauchsmöglichkeiten des Wortes allen zugänglich zu machen – das erscheint mir als ein gutes Motto mit gutem demokratischen Klang. Nicht, damit alle Künstler werden, sondern damit niemand Sklave sei.“ Mit der Schreibwerkstatt wird ein Angebot vorgehalten, das dieser Intention folgt. Sie spricht Menschen an, die am kreativen Schreiben und an politischer Veränderung gleichermaßen interessiert sind und zu dem Themenkreis eigene Erfahrungen beitragen wollen. Mitmachen ist keine Frage des Geschlechts, des Alters oder des persönlichen politischen Erfahrungshorizonts. Ziel ist es, unter fachlicher Anleitung kreative, kritische Texte über Lebensbedingungen in dieser Gesellschaft zu verfassen. Die eigenen Erfahrungen bilden dabei die Grundlage. Über das fiktive Schreiben werden solche Texte auf eine allgemeingültige Ebene gehoben. Die Texte könnten, in Anthologien zusammengefasst, einer breiteren Öffentlichkeit zugängig gemacht werden.

 

Im Prozess des Kreativen Schreibens fließen Rationales und Emotionales zusammen. Dies ermöglicht es Autoren, grundlegende Aussagen auf einer anderen als der ausschließlich rationalen Ebene zu treffen, und Lesern, dies emotional nachzuvollziehen. Alltagsgeschichten, Erlebnisse, Ansichten und Einsichten werden zu Texten verdichtet, die Adressaten unmittelbar erreichen können, die Schreibenden schöpferische Kraft abverlangen und sie so zufrieden stellen.

 

Das Angebot kann über Träger der Erwachsenenbildung organisiert werden.

 

Veranstaltungsform:

  • Ein ständiges Angebot vierzehntäglich (4 Std.), offener Teilnehmerkreis mit der Möglichkeit des Neueinstiegs nach Voranmeldung.

 

  1. Warum passiert mir das immer wieder?

Ein Schreibwerkshop für jugendliche Straffällige im Rahmen eines auferlegten Sozialen Trainings (Richterliche Weisung nach dem JGG)

 

Jugenddelinquenz ist in vielen Fällen Ausdruck einer normalen Entwicklung und als episodenhaftes abweichendes Verhalten einzuordnen, das sich von selbst erledigt. Abzugrenzen davon sind ein geringerer Teil an Mehrfachauffälligen, bei denen sich abweichendes Verhalten zu verfestigen und in eine kriminelle Karriere zu münden droht. Jugendliche in solcher Situation befinden sich in einer persönlichen Krisensituation, in der fachlich angemessene Hilfe von außen angezeigt ist. Soziale Trainingskurse, angeboten von spezialisierten Trägern Öffentlicher oder Freier Jugendhilfe, ermöglichen eine solche Hilfestellung.

 

Biografisches und kreatives Schreiben ist anerkanntermaßen eine gute Möglichkeit, die Selbstheilungskräfte von Menschen in persönlichen Krisensituationen zu wecken und zu stärken. Über das Schreiben und somit über die Auseinandersetzung mit sich selbst können Ursachen aufgespürt und neue Lösungsmöglichkeiten entwickelt werden.

 

Das Angebot kann über die mit der Aufgabe betrauten Träger der Jugendhilfe organisiert werden.

 

Veranstaltungsform:

  • Ein abgeschlossener Kurs über 12 Wochen mit je einem Termin/Woche über 3 Stunden, insgesamt 40 Stunden mit Vorgesprächen

 

  1. Hör auf Deine innere Stimme

Ein Schreibgruppenprojekt für Jugendliche (13 – 16 Jahre)

 

Aus dem Ankündigungstext:

Alles spielt sich irgendwo in Deinem Körper ab. Zwischen Kopf, Herzgegend und Bauch rauscht, klopft und rumort es. Was da so alles einstürmt an Forderungen, äußeren Erwartungen und Bedrohungen steht dem entgegen, was Du eigentlich von Deinem Leben erwartest. Du erlebst, wie Deine eigenen Träume, Wünsche und Hoffnungen von der krassen Wirklichkeit zerrieben werden. Du sollst Dich selbst finden und zu einer eigenen Persönlichkeit reifen – aber wie kann das gehen, wenn Du Dich jedem äußeren Druck anpassen sollst? Was willst Du eigentlich selbst, und was eigentlich nicht? Hör auf Deine innere Stimme, spüre Dir selbst nach und frage:

Wer bin ich – woher komme ich – wo will ich hin?

In dem Schreibgruppenprojekt hast Du die Möglichkeit, solchen Fragen nachzugehen und Deine eigenen Antworten darauf zu finden. In der Gruppe schreibst Du für Dich selbst, und Du begegnest Dir auf eine neue, ungewohnte Weise. Es sind Deine Texte, die dabei entstehen, und Du allein bestimmst, was damit geschieht. Anders als in der Schule geht es nicht um äußere Erwartungen – Rechtschreibung und Stil werden nicht bewertet, und auch das Thema kann nicht verfehlt werden. In der Gruppe kann man die eigenen Texte vorlesen, muss es aber nicht. Aber beim Vorlesen kann man erkennen, dass die anderen vergleichbare Probleme haben, und darüber ins Gespräch kommen.

 

Worüber geschrieben wird, bestimmt Ihr gemeinsam in der Gruppe. Interessen und Hobbys, Geld, Familie, Zukunftswünsche, Herkunft, Schulprobleme und Mobbing könnten mögliche Themen sein. Wenn genügend Texte von Euch zusammenkommen, könnte daraus ein Buch entstehen, in dem Ihr Eure persönliche Botschaft anderen mitteilt.

 

Das Angebot kann über Träger der Offenen Jugendarbeit organisiert werden.

Veranstaltungsform:

  • Ein abgeschlossener Kurs über 12 Wochen mit je einem Termin/Woche über 4 Stunden, insgesamt 48 Stunden.

 

Sollte Ihr Interesse geweckt sein, bitte ich um Kontaktaufnahme.

Hans-Jürgen Fischer, Schreibpädagoge (M.A.)

 

 

 

 

[1] Gianni Rodari: ital. Schriftsteller (1920 – 1980); schrieb vornehmlich Kinderliteratur, in der er sozialistische Ideale mit emanzipatorischen Erziehungsansätzen verband.

Druckversion | Sitemap
© Hans-Jürgen Fischer